Wir freuen uns, Ihnen unser Programm zur Menschenrechtsbildung für das Jahr 2024 vorstellen zu können.
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ACATNEWS
Hier finden Sie die verschiedenen Ausgaben unserer ACATNEWS.
Kundgebung von in Luxemburg ansässigen Armeniern
Am 24. Oktober 2020 fand auf der Place d‘Arme eine Kundgebung von in Luxemburg ansässigen Armeniern statt. Die DemonstrantInnen forderten ein Ende der militärischen Aggression durch Aserbeidschan im Konflikt um das Gebiet Berg Karabach. Sie sehen darin eine...
Religion und Menschenrechte
Dossier spécial du Forum de janvier 2019 : Religion und Menschenrechte
Friedensnobelpreis 2018: ein starkes Zeichen
Friedensnobelpreis 2018: ein starkes Zeichen für die Verteidigung der Frauen und gegen Vergewaltigung als Kriegswaffe
Papst Franziskus verurteilt eindeutig die Todesstrafe
Nachdem sie viele Jahre daran gearbeitet hat, eine klare und eindeutige Ablehnung der Todesstrafe seitens der katholischen Kirche zu erhalten, begrüßt die ACAT die Erklärung des Papstes zu diesem Thema. Dieser Artikel wurde im Luxemburger Wort (Samstag und Sonntag,...
Nelson Mandela wäre 100 geworden
Professor Stephan Bierling, Biograf von Nelson Mandela, im Gespräch „Er ist Teil des Weltgewissens“ Mandelas Name steht für Widerstand gegen Rassendiskriminierung, aber auch für Versöhnung Nelson Mandela ist am 18. Juli 2018 hundert Jahre alt...
Nos précédentes actions
Jemen: Menschenrechtsaktivistin Fatma al-Arwali droht Hinrichtung
Fatma al-Arwali ist die ehemalige Leiterin des jemenitischen Büros der Women Leadership Union der Arabischen Liga und setzt sich aktiv für die Rechte von Frauen ein. Nun droht der 34-jährigen Menschenrechtsverteidigerin die Hinrichtung, nachdem sie im Dezember 2023 in einem grob unfairen Verfahren wegen „Unterstützung eines feindlichen Landes“ zum Tode verurteilt wurde.
Menschenrechtsbildung
Wir freuen uns, Ihnen unser Programm zur Menschenrechtsbildung für das Jahr 2024 vorstellen zu können.
Saudi-Arabien: keine Todesstrafe für Minderjährige!
Mindestens 65 Gefangene in Saudi-Arabien könnten jederzeit hingerichtet werden. Unter ihnen sind acht Männer, die zum Zeitpunkt der «Verbrechen», die ihnen zur Last gelegt werden, minderjährig waren.